Die Kamira ist die Antwort auf eine Frage, die sich der
Erfinder gestellt hat - nachdem er verschiedene elektrische Maschinen ausprobiert hat:
"Wieso kann man zu Hause auf dem Herd keinen guten Espresso herstellen?"
Das Konsumdenken verbreitete sich und die wenig umweltfreundlichen und im Betrieb
teuren Kapselmaschinen wurden immer beliebter.
"Aus heutiger Sicht war es eine fixe Idee sich auf einen Markt einzulassen, der in
der Hand von den großen global Playern war. Sie haben Experten, Chemiker, Labore,
Werkstätten und große Mengen Geld zur Verfügung."
Aber es gab einen neuen Aspekt in der Frage, der von den großen Anbietern noch nicht beantwortet wurde:
Die einfachsten Dinge sind fast immer die besten ... und halten am längsten!
Nino Santoro wollte diese Frage beantworten - als diplomierter Maschinenbauer und passionierter Forscher.
Er begann zu forschen unter der Vorgabe, dass guter Espresso
perfekte Crema haben, schnell zubereitet und günstig sein sollte. Außerdem sollte die Maschine langlebig sein.
Dafür war es erforderlich, dass die Öle im Kaffeepulver nicht durch zu hohe Temperaturen - wie in der klassischen
Espressokanne - "verbrannt" werden. Die Maschine sollte aus Edelstahl sein, damit sie sich schnell
aufheizt.
Außerdem sollte das verwendete Kaffeepulver so günstig sein wie das für die klassischen Espressokannen.
Und die Maschine sollte einfach aufgebaut sein - ohne innere Teile, die schnell kaputt gehen könnten.
Zu Hause hatte er ein paar sehr schön anzusehende Espressomaschinen aus Edelstahl - nur produzierten diese keinen wirklich köstlichen Espresso. Er schnitt sie auf und modifizierte sie so, dass das Wasser mittels Schwerkraft durch das Kaffeepulver transportiert wurde - so wie in der Espressobar. Dann änderte er den Weg des Wassers, damit das Wasser nicht mehr zu heiß war, wenn es mit dem Kaffeepulver in Kontakt kam.
Das war ein guter Anfang. Aber obwohl die Ergebnisse vielversprechend waren, war Nino Santoro noch nicht zufrieden. "Mein Vater war ein sehr geduldiger Mann. Er verfolgte jeden meiner Schritte, so dass ich meine Werkstatt auf seiner Terrasse verlagerte. Bei jedem Rückschlag unterstützte er mich mit seiner Hartnäckigkeit und hielt mich somit davon ab, das Projekt aufzugeben. Er war mein erster Fan und sehr stolz und glücklich."
Es ging um Balance, Einstellung und Kontrolle verschiedener Parameter wie Temperatur, Druck und ein paar anderer, die nur er kennt ;-)
Diese sind essentiell um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
An einem denkwürdigen Tag - viele Monate nach dem Beginn des Experiments - hatte er die zündende Idee; einfach und schnell
umzusetzen. Das Prinzip der Kamira war geboren.
Eine einfache Lösung, die nicht abnutzt und stabile Bedingungen für die ideale Extraktion der Inhaltsstoffe des Kaffeepulvers garantiert.
Heute ist dieses Prinzip Kamira für jedem zugänglich! Die Kamira ist so langlebig wie die klassischen Espressokannen und auf dem heimischen Herd produziert sie einen köstlichen, günstigen Espresso.
Man kann sagen: Nino Santoros Frage wurde vollständig beantwortet!
Zunächst musste Grundprinzip der Kamira geklärt werden:
Das Prinzip der Kamira ist geboren
Einführung des Sicherheitsventils
Der erste endgültige Entwurf
Das Marketing startet
Einführung der Schraubverbindungen und der Thermoummantelung
Der Verkauf im www startet
Neues Sicherheitsventil